Kooperationspartner

Wir arbeiten seit Jahren sehr eng mit der Markt- Apotheke zusammen, die unsere Bewohner regelmäßig mit Medikamenten beliefert.

Bei der Auswahl und Versorgung sämtlicher Artikel rund um Pflege, Reha und Orthopädie für unsere Bewohner arbeiten wir mit den beiden Sanitätshäusern Agca und Tingelhoff sehr eng zusammen. Beide Sanitätshäuser bieten unseren Bewohnern einen schnellen Service und aktive Hilfe bei ihren Problemstellungen an. Die Beratung erfolgt direkt nach Bedarf/Wunsch in der Einrichtung. Damit unsere Bewohner sich um nichts kümmern müssen, übernehmen die Sanitätshäuser auch die Abrechnung direkt mit den Kostenträgern.

                                   

Regelmäßig besuchen uns Kinder der AWO Kita Evinger Parkweg. Ziel der Besuche ist, die Begegnung von jüngeren und älteren Menschen zu fördern sowie zur Entwicklung, Ergänzung der Prozesse und Strukturen im sozialen Miteinander der Generationen beizutragen.

Die Kooperation soll ein solidarisches Miteinander der Generationen in unkomplizierter Art und Weise im Alltag ermöglichen. Unseren Bewohner*innen soll die Möglichkeit geboten werden, mit den Kindern in einen Dialog zu treten, um Erfahrungen aus den unterschiedlichen Lebenswelten austauschen zu können. Gleichzeitig erhalten sie durch die Welt der Kinder neue Lebensfreude.

Durch regelmäßige Treffen können wir durch gemeinsame Aktivitäten wie Basteln, Kochen, Lesen, Ausflüge und Spiele sowie jahreszeitlichen Aktivitäten wie das Backen von Weihnachtsplätzchen einen Beitrag zu einem Beziehungsaufbau zwischen den Generationen leisten.

Modernes Wundmanagement kommt bei chronischen Wunden wie z.B. einem Dekubitus, dem diabetischen Fußsyndrom, Ulcus cruris (offenes Bein) oder akuten Wunden wie nach Operationen zum Einsatz. Vor allem wenn Wunden nicht ausheilen wollen, haben wir als Einrichtung die Möglichkeit, externe fachkundige Unterstützung durch Wundmanager hinzuzuziehen.

Erfahrene Wundexperten beurteilen sachgerecht die Wunde und die Gesamtsituation des Bewohners und leiten eine phasengerechte Versorgung der Wunde ein. Sie dienen damit im Sinne des Expertenstandards den Menschen mit chronischen Wunden, indem die Lebensqualität verbessert wird und die Wunde bestenfalls abheilt.

Der Versorgungsablauf beginnt auf Anfrage der Einrichtung mit einem Besuch vor Ort, bei dem ein pflegerisches Wund-Assessment erhoben wird. In Abstimmung mit dem verantwortlichen Arzt werden die weitere Therapie und die Versorgung geplant.

Bis zum Abheilen der Wunde werden der Bewohner, dessen Angehörige und ggf. das Pflegepersonal angeleitet und über den gesamten Heilungsprozess begleitet. Alle zur Versorgung relevanten Daten werden dokumentiert und regelmäßig mit dem verantwortlichen Arzt besprochen.

Menschen mit schweren Erkrankungen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, bedürfen einer palliativen Versorgung, bei der nicht mehr die Heilung und Lebensverlängerung im Vordergrund steht, sondern der bestmögliche Erhalt der Lebensqualität, Nähe, Zuwendung und die Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen. Im Mittelpunkt steht der kranke Mensch und seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse.  Um die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von Bewohnern mit schweren Erkrankungen so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in unserer Einrichtung zu ermöglichen, arbeiten wir mit dem Palliativärztlichen Konsiliardienst Dortmund zusammen. Zudem haben wir in unserer Einrichtung 2 Mitarbeiter mit der Zusatzqualifikation „Palliativpflege/Palliativcare nach §39aSGBV“.

Palliativärztlicher Konsiliardienst Dortmund (PKD)
Tel. +49 231 3 98 19 40
Fax +49 231 3 98 19 41
eMail: info@palliativaerztenetz-dortmund.de

http://www.phnetz-do.de/grafik/downloads/flyer_pkd.pdf

Seit 2022 haben schwerkranke und sterbende Bewohner*innen, durch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des ambulanten Hospiz-Besuchsdienstes „Dunkelbunt“ besucht zu werden. Passend auf die individuellen Bedürfnisse des Menschen wird geschaut, welche*r Ehrenamtliche*r in Frage kommt. Die Begleitungen können ganz unterschiedlich aussehen – je nach Interessen und gesundheitlichem Zustand können Gespräche geführt, Geschichten oder die Tageszeitung vorgelesen, Spaziergänge gemacht oder einfach eine Hand gehalten werden. Oft baut sich dabei eine sehr vertraute Beziehung auf, was gerade in den letzten Lebenswochen und -monaten noch einmal viel Kraft geben kann. Bei Fragen dazu sprechen Sie gern die Mitarbeiter*innen des Sozialen Dienstes an.

Dresdener Straße 15 (Hinterhof)
44139 Dortmund

Tel: +49 (0)231 533 00 881
E-Mail: hospizdienst (at) forum-dunkelbunt.de

www.hospizdienst-dunkelbunt.de

Seit 2022 haben schwerkranke und sterbende Bewohner*innen, durch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des ambulanten Hospiz-Besuchsdienstes „Dunkelbunt“ besucht zu werden. Passend auf die individuellen Bedürfnisse des Menschen wird geschaut, welche*r Ehrenamtliche*r in Frage kommt. Die Begleitungen können ganz unterschiedlich aussehen – je nach Interessen und gesundheitlichem Zustand können Gespräche geführt, Geschichten oder die Tageszeitung vorgelesen, Spaziergänge gemacht oder einfach eine Hand gehalten werden. Oft baut sich dabei eine sehr vertraute Beziehung auf, was gerade in den letzten Lebenswochen und -monaten noch einmal viel Kraft geben kann. Bei Fragen dazu sprechen Sie gern die Mitarbeiter*innen des Sozialen Dienstes an.

Dresdener Straße 15 (Hinterhof)
44139 Dortmund

Tel: +49 (0)231 533 00 881
E-Mail: hospizdienst (at) forum-dunkelbunt.de

www.hospizdienst-dunkelbunt.de

DISKRIMINIERUNGSFREIE WILLKOMMENSKULTUR IN DER PFLEGE

Stärker als bisher rückt die inklusive Versorgung älterer Menschen mit gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung in der Pflege in den Fokus. Denn in einer zunehmend diversen Gesellschaft müssen sich Pflegeeinrichtungen auch den Bedürfnissen der Menschen zuwenden, die sich der Gruppe der LSBTIQ* (Lesben, Schwule, bisexuelle, transgender und intergeschlechtliche Menschen) zurechnen. Denn das traditionelle Bild von Ehe und Familie hat sich grundlegend geändert. Dem trägt die Dortmunder AWO schon seit 2017 Rechnung. Die Seniorenwohnstätte in Eving wurde daher als ein Modellstandort des bundesweiten Projektes „Queer im Alter – Öffnung der Altenhilfeeinrichtungen der AWO für die Zielgruppe LSBTIQ* ausgesucht. Sie hat somit eine Vorreiterrolle übernommen, wie sie es so schon vor Jahrzehnten bei der Akzeptanz in der Arbeit mit Migranten*innen getan hat. Ziel der AWO ist es, in ihren Einrichtungen der Altenhilfe ein diskriminierungsfreies Umfeld für LSBTIQ*-Personen zu schaffen, welches von Toleranz, Akzeptanz und Respekt gegenüber den jeweiligen sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten und den damit verbundenen Lebensformen und -weisen geprägt ist.

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Seniorenwohnstätte Dortmund-Eving

Karriere bei der AWO Dortmund